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08.08.2005, 18:21
In Ecuador gibt es eine ganz besondere Spezialität die besonders in den Anden zubereitet wird. Gui und Gui ist Meerschweinchen!
Die lieben kleinen Tiere huschen noch in der Küche herum, während andere dieser Gattung das Abendmahl darstellen. Dieses zwischen Kaninchen und Huhn gelegene Geschmackserlebnis, verlangte mir schon Einiges ab, da ich tatsächlich während des Essens bei einheimischen Freunden von diesen umringt wurde, während ich andere auf dem Teller hatte.
Ich bekam sie in folgenden Varianten an diesem sehr schönen Abend:
Zuerst paniert, dann als Schmorgericht und dann durfte ich die Überlebenden bewundern. Schon recht eigenartig, aber ich werde3 kurz das Schmorgericht erklären. Die Tiere werden offenbar ganz kurz vorher geschlachtet und dann das Fell abgezogen. Es bleibt meist nicht viel übrig, wenn das Fell einmal weg ist, rechnet man ein Gui für eine Person. Man brät diese in Kokosfett kurz an, übergiesst sie dann mit einer Suppe aus den selben und wie immer bedeckt man mit der Flüssigkeit sämtliche Fleischteile. Dazu kommt Knoblauch, Sellerie und sehr fester Kürbis, den ich hier noch nie gesehen habe. Dann wird alles wieder über das tatsächliche Feuer gehängt und mit dem Deckel gut verschlossen. Während des Garens werden ganz spezielle Kartoffel geschält und gekocht, diese Kartoffel gibts hier leider auch nicht und ich kenne auch ihren Namen nicht. jedenfalls sind sie grün fast wie Würste länglich und sehr schmal, ihre Oberfläche ist fast wie eine Jukafrucht, es sind aber keine.
jedenfalls wird aus diesen, nachdem sie kochten, ein Brei gestampft, der mit gekochtem Quinua nochmals durchzieht.
Nach einer guten Stunde wird gegessen, schmeckt nicht schlecht.
Die lieben kleinen Tiere huschen noch in der Küche herum, während andere dieser Gattung das Abendmahl darstellen. Dieses zwischen Kaninchen und Huhn gelegene Geschmackserlebnis, verlangte mir schon Einiges ab, da ich tatsächlich während des Essens bei einheimischen Freunden von diesen umringt wurde, während ich andere auf dem Teller hatte.
Ich bekam sie in folgenden Varianten an diesem sehr schönen Abend:
Zuerst paniert, dann als Schmorgericht und dann durfte ich die Überlebenden bewundern. Schon recht eigenartig, aber ich werde3 kurz das Schmorgericht erklären. Die Tiere werden offenbar ganz kurz vorher geschlachtet und dann das Fell abgezogen. Es bleibt meist nicht viel übrig, wenn das Fell einmal weg ist, rechnet man ein Gui für eine Person. Man brät diese in Kokosfett kurz an, übergiesst sie dann mit einer Suppe aus den selben und wie immer bedeckt man mit der Flüssigkeit sämtliche Fleischteile. Dazu kommt Knoblauch, Sellerie und sehr fester Kürbis, den ich hier noch nie gesehen habe. Dann wird alles wieder über das tatsächliche Feuer gehängt und mit dem Deckel gut verschlossen. Während des Garens werden ganz spezielle Kartoffel geschält und gekocht, diese Kartoffel gibts hier leider auch nicht und ich kenne auch ihren Namen nicht. jedenfalls sind sie grün fast wie Würste länglich und sehr schmal, ihre Oberfläche ist fast wie eine Jukafrucht, es sind aber keine.
jedenfalls wird aus diesen, nachdem sie kochten, ein Brei gestampft, der mit gekochtem Quinua nochmals durchzieht.
Nach einer guten Stunde wird gegessen, schmeckt nicht schlecht.