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Alt 13.05.2009, 12:35   #3
knorhan
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Registrierungsdatum: 02.11.2007
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AW: Richtige Schlachtung

also meine persönliche meinung ist, das gänzlich auf stresshormone egal welcher art von schlachtung, man nicht drumherrum kommt, besonder bei der Schächtung halte ich das für ein gern gestreutes gerücht.
Ich wies das bei Fischen wissenschaftliche untersuchungen ergeben haben das das tier deutlich mehr verspührt als man ursprünglich annahm. Es hält sich auch das gerücht das man bei den Helgoländer Knieper (Krebs) nur eine schere abschlägt und das tier wieder ins wasser schmeist dann soll die schere nachwachsen und die eine braucht er zur verteidigung. Naja ich sage euch Touristen müll. bekomme immer rechte und lichke scheren geliefert. Nach den geltenden gesetzten haben die Stellnetzfischer einen Holzdorn an ihren Dollbort und der Krebs wird mit dem körper daraugeschlagen um dann der scheren genommen zu werden. Der Körper wird häufig als köder für die Stellnetzfischerei benutzt. Das beziet sich auf Helgoländer Fischer. woanders werden die ganzen Krebse Lebend auf dem Markt gebracht.
Rotbarbe, toller fisch bekomme ich manchmal als beifang. Die regel bei jeden fisch(giebt keine triks) klare augen, null geruch schön schleimig, strammer körper, hellrote kiemen und keine roten bäckchen bei hellen fischen. Kommt vom falschen und zu vielen eis. Alle diese faktoren ergeben zusammen einen tollen fischteller. Bei filet (man kommt ja doch nicht immer drumherum) sollte nicht schlapp sein und natürlich kein geruch ausser Meerwasser.
Gruß knorhan
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