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Alt 26.11.2009, 08:01   #1
black-brown-white
Erfahrener Benutzer
 
Registrierungsdatum: 22.06.2005
Ort: Kärnten
Beiträge: 1.199
AW: momos aus nepal

hallo ihr beiden, ich hab den verdacht, dass du mit einer marke arbeitest lieber taillevnet, die ein wenig aus dem rahmen fällt. beim griffigen mehl meine ich, es kommt von einem der pioniere des ökobaus und wird über eine kette vertrieben, die in deutscher hand mittlerweile ist, hab ich recht? mit dem hab ich auch meine probleme bei solchen teigen. das mit dem schlagen ja das hab ich auch ganz gern gemacht, bis ich die tupperwareschüsseln zerlegte. heut hab ich eine metallschüssel, die ein paar einbuchtungen aufweist. ich schlag ja nicht nur diesen teig, sonderna uch den spätzleteig,...
wennich mich an nepal zurück erinnere kann ich mich jetzt nicht an sojasauce erinnern. ist aber schon lang her. muss mal fragen, aber ich bilde mir ein, dass man die momos nur mit buttertee, oder zerlassener butter ass.
die butter sit dort sehr aromatisch, mir ein wenig zu teilweise, stammt ja auch vom jack. da braucht man keine sojasauce.
das mit den teigen der türken ist etwas was man mir in der wiener küche auch klar wurde. ein guter strudel, ist ja eigentlich türkisch, wird mit griffigem mehl gemacht, aber er dauert halt länger. ich denke dass es so ist, weil früher die mühlen einfach nicht so fein mahlen konnten wie wir es heute können. apropo mehl:
mehl ist ja bei weitem nicht mehl. in den unterschiedlichsten ländern in welchen ich leben durfte, war dies zumeist die grösste falle. man hält sich ausnahmsweise mal an das rezept und es misslingt, weil mehl eben nicht mehl ist. ich hab jetzt das glück in der nähe einer mühle zu wohnen und hol mir teilweise mein mehl von dort. kein vergleich, frisch gemahlen und ohne rieselhilfe,...
frag mich immer wie das die reisenden profis machen.
liebe gruesse:

bbw
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